Menu
Menü
X

Lesegottesdienst für Sonntag, den 21. März 2021

Judika - 21. März 2021

Begrüßung

„Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.“ (Mt. 20,28) Mit diesem Wochenspruch aus dem Matthäusevangelium ein herzliches Willkommen zum Gottesdienst am Sonntag Judika. Das bedeutet: „Richte“ und ist einem Wort aus dem 43. Psalm entlehnt wo es heißt: „Gott schaffe mir Recht.“

Votum

Der Gottesdienst steht im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Eingangswort

Psalm 43 (Neue Genfer Übersetzung) 1 Verschaffe mir Recht, o Gott, und führe du meinen Rechtsstreit gegen ein Volk, das keine Güte mehr kennt! Rette mich vor dem Mann, der betrügt und Unrecht übt! 2 Du bist doch der Gott, bei dem ich Zuflucht finde. Warum nur hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig meinen Weg gehen, bedrängt von meinem Feind? 3 Sende mir dein Licht und deine Treue, damit sie mich leiten und mich zurückbringen zu deinem heiligen Berg, zu deiner Wohnung! 4 Dann werde ich vor Gottes Altar treten, ja, ich will zu Gott kommen, der mich mit Jubel und Freude erfüllt. Dich will ich loben beim Spiel auf der Harfe – dich, meinen Gott. 5 Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. Ja, er ist mein Gott.

(Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung – Neues Testament und Psalmen Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft)

Schriftlesung Hebräerbrief 5,7-9 (Neue Genfer Übersetzung)

7 Als Christus hier auf der Erde war – ein Mensch von Fleisch und Blut – , hat er mit lautem Schreien und unter Tränen gebetet und zu dem gefleht, der ihn aus der Gewalt des Todes befreien konnte, und weil er sich seinem Willen in Ehrfurcht unterstellte, wurde sein Gebet erhört. 8 ´Allerdings` blieb es selbst ihm, dem Sohn Gottes, nicht erspart, durch Leiden zu lernen, was es bedeutet, gehorsam zu sein. 9 Doch jetzt, wo er durch sein Leiden vollkommen gemacht ist, kann er die retten, die ihm gehorsam sind; ihm verdanken sie alle ihr ewiges Heil.

Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung – Neues Testament und Psalmen Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater,

den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes,

des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige christliche Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben.

Amen.

PREDIGT

Text: Mk.10,35-45

Vom Herrschen und vom Dienen (»Die Söhne des Zebedäus«)

35 Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du für uns tust, um was wir dich bitten werden.

36 Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue?

37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.

38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?

39 Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde;

40 zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das steht mir nicht zu, euch zu geben, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist.

41 Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.

42 Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.

43 Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein;

44 und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.

45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.

Liebe Gemeinde,

»Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit«, bitten Jakobus und Johannes ihren Meister Jesus.

Heute würde vielleicht gefragt werden: „Machst du uns nach der Wahl zum Vizekanzler, zum Außenminister, zum Finanzminister?“

Es geht also um Macht. Und es ist verständlich, dass da die anderen Jünger „unwillig“ werden, wie es in der Überlieferung heißt. Das klingt ja ziemlich sanft. Ich würde sagen: Die waren stinksauer. Aber warum? Vielleicht haben sie sich geärgert, nicht selber gefragt zu haben. Oder sie meinten, Johannes und Jakobus wären wohl doch nicht die richtige Besetzung für diese Ämter. Schließlich waren andere schon deutlich länger bei Jesus. Dann stellte Jesus die Testfrage: „Wenn ihr diese Ämter wollt – könnt ihr denn auch das aushalten, was ich kann? Meinen Kelch trinken, mit meiner Taufe getauft werden?“ Schließlich hatte Jesus ihnen ja direkt vorher erklärt, dass der Weg nach Jerusalem sein Weg in den Tod sein würde. Doch Jakobus und Johannes antworten: »Ja, das können wir. “Gut“, sagt Jesus, „so wird es sein: Ihr werdet auch leiden müssen.

Euer Los wird genauso schmerzhaft sein, wie meines. Aber ich kann euch die Plätze neben mir nicht vergeben – das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist.“

Das ist für die beiden natürlich bitter. Keine herausgehobene Position werden sie bekommen – und das, obwohl sie schlimmes Leiden auf sich nehmen werden müssen.

Soweit die Antwort Jesu an Johannes und Jakobus. Ermutigend ist das ja nicht gerade. Denn die beiden hatten ja bestimmt nichts Böses im Sinn, als sie ihre Frage stellten. Vielleicht wollten sie nur, dass sich das, was Jesus predigt, nun auch durchsetzt. Im Himmel und auf der Erde. Dazu ist doch eine schlagkräftige Organisation unerlässlich – oder? Bischöfe, Verwaltungsleiter, Finanzchefs, Direktoren und Manager, Vorsitzende und Beauftragte.

Sie alle wollen doch nur gute Arbeit leisten! Trotzdem ist Jesus alles andere als begeistert: „Die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.“ Damit wird nun klarer, wovon sich Jesus distanziert: Von Despoten und Kleptokraten, also solchen, die sich auf Kosten ihrer Völker bereichern, von denen es – Gott sei es geklagt – viel zu viele gibt. Nicht nur in Russland. Es gibt auch die kleinen Despoten in Ämtern und Verwaltungen, die mit ihren bürokratischen Entscheidungen Menschen in die Verzweiflung treiben. Und jene, die sich auf Kosten der kleinen Leute bereichern, die gibt es auch unter unseren Politikern mehr als genug.

„So ist es unter euch nicht“, ruft er seinen Anhängern zu. Er sagt nicht: So sollte es nicht sein, so wird es nicht sein, so darf es nicht sein. Er sagt: So ist es unter euch nicht. Das bedeutet, dass unter Jesu Anhängern schon etwas anders ist als bei denen, die als Herrscher gelten – aufgepasst: Sie gelten als Herrscher – wahre Herrscher sind sie aber nicht!

Nun ist in diesem ersten Abschnitt indirekt schon etwas vorweg genommen, das Jesus genauer erst im nächsten Abschnitt erklärt. Und das passiert in einer ganz bestimmten Formulierung. Jesus fragt: „Was wollt ihr, dass ich für euch tue?“ Und dann verweigert er den Wunsch der beiden. Genau diese Frage stellt Jesus gleich anschließend noch einmal.

Sie kommen kurz vor Jerusalem durch Jericho, wo Jesus vom blinden Bartimäus angefleht wird: „Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!“ Die Leute wollen Bartimäus aber nicht durchlassen – der schreit deshalb immer lauter – bis Jesus stehen bleibt und ihn fragt: „Was willst du, das ich für dich tun soll?“ „Dass ich sehend werde“, antwortet Bartimäus. „Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen“, sagt Jesus und Bartimäus kann wieder sehen.

Diese Geschichte macht klar, worum es Jesus geht. Es geht nicht um Macht an sich, um eine Macht, die nur den Mächtigen glänzen lässt. Auch Jesus hat Macht. Aber eine ganz andere. Er hat Macht, den Menschen zu helfen – denen, die ihm glauben. Das ist die Macht, die er auch seinen Anhängern und Nachfolgern nahe bringen will. Die Macht, die den Kranken hilft, gesund zu werden, die den Unterdrückten hilft, diejenigen, die als Herrscher gelten, abzuschütteln.

Die Macht, die denjenigen, denen Gewalt angetan wird, hilft, der Gewalt zu widerstehen. „Das ist unter euch so“, sagt Jesus ganz bestimmt. Wenn wir nun uns selbst, die wir doch Anhänger dieses Jesus sein wollen, anschauen, dann können wir hoffentlich auch sagen: „Das ist unter uns so.“ Nicht immer – manchmal stehen wir noch ganz am Anfang und sind auf dem Weg – aber wir brauchen uns nicht zu verstecken.

Es gibt Beispiele christlicher, kirchlicher und gemeindlicher Arbeit, die dieses zeigen: Einsatz für Flüchtlinge, auch wenn Nichtsnutze grölend vor der Tür stehen und Gewalt androhen, sich kümmern um Obdachlose und nicht sagen: „Selbst schuld“, Unterstützung diakonischer Projekte, auch der Umgang miteinander in der Gemeinde kann so Beispiel sein – wenn wir beispielsweise freundlich und offen einander begegnen, darauf verzichten, hinten herum zu reden, die vielen Stillen in unseren Gemeinden, die sich aufopfern für Familienmitglieder oder Nachbarn und nicht danach schielen, in irgendeiner Weise dann dafür geehrt zu werden.Und Hilfe für andere fängt oft schon an, bevor ein Mensch hilfsbedürftig wird.

Wilhelm Busch sagte schon: „Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.“ Also verdeutliche ich die Aufgabe, die sich uns betreffs von hilfsbedürftigen Menschen stellt mit einer Erzählung, die sich anschließt, an das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Ich gehe davon aus, dass die meisten dieses Gleichnis kennen.

Der bessere barmherzige Samaritan

„Da ging der Samaritan ein zweites Mal nach Jericho, fand einen zweiten Verwundeten, las ein zweites Mal auf. Ging ein drittes, ein viertes, ein fünftes Mal den gleichen Weg und fand jedes Mal einen Verwundeten. Er ging hundertmal und fand hundertmal. Ging tausendmal und fand tausendmal... Und immer an der gleichen Stelle.

Als er zum 2333. Mal von Jerusalem nach Jericho ging, dachte er bei sich: Es liegt bestimmt wieder einer da... und stolperte darüber... holte dann, wie üblich, den üblichen Vorrat aus der Satteltasche und begann mit üblicher Sorge, diesen neuesten, 2333. Verwundeten übungsgemäß zu salben und zu wickeln. Um ihn abschließend - weil Übung den Meister macht - mit einem einzigen Ruck auf den Esel zu verladen... der auch sofort davonlief, in üblicher Richtung auf die Herberge. Und dort auch richtig ankam, der Esel mit dem Verwundeten... diesmal bloß zu zweit, ohne den Samaritaner. Der war nämlich in der Wüste geblieben, um dort zunächst einmal ein Räubernest auszuspionieren...

Als er über seinen 2333. Verwundeten stolperte, war ihm nämlich plötzlich eine Erleuchtung gekommen: dass es eine bessere Qualität von Barmherzigkeit sei, sich vorsorglich, und zwar resolut, mit dem Räubernest zu befassen, statt nachträglich Heftpflaster auszuteilen... Er merkte sich das Rezept. Und war von da ab, mit immer weniger Arbeit, ein immer besserer und noch besserer Samaritan...“

Es wäre schön, wenn es solche Patent-Rezepte gegen alles Mögliche Unheil, das Menschen treffen kann, gäbe. Patentrezepte gibt es sicher keine, aber dennoch ist der Gedanke der Vorbeugung, der in dieser Geschichte zum Ausdruck kommt, ein ganz wichtiger Gedanke, der immer noch zu wenig zum Tragen kommt. Denn: Vorbeugung, Prävention kostet Geld - Geld, das sich zunächst einmal scheinbar nicht rechnet - dann, wenn eben nichts Schlimmes passiert. Erst muss ein nachweisbarer Schaden eingetreten sein, bevor wir danach das Mittel der Prävention entdecken und bereit sind zu finanzieren.

Macht, liebe Leserinnen und Leser, ist nicht grundsätzlich schlecht. Obwohl dieses Wort heute oft einen negativen Beiklang hat. Schlecht ist der Missbrauch von Macht. Wenn Macht zum Schaden der Menschen eingesetzt wird. Wenn sie Beziehungen zerstört und ausnutzt anstatt sie aufzubauen und zu schützen. Wenn sie eingesetzt wird, um Ungleichheiten zu schaffen und zu verschärfen – dann sagt Jesus: „Das ist unter uns nicht so!“ Macht bedeutet aber auch Möglichkeiten zu haben. Möglichkeiten, Veränderungen herbeizuführen, die im Sinne der Menschen sind. Jesus öffnete Bartimäus die Augen. Die Augen offen zu halten, ist auch für uns wichtig.

Wenn wir Macht und unsere Möglichkeiten dort einsetzen, wo sie notwendig sind, wo Not herrscht, die gewendet werden kann, dann ist sie richtig eingesetzt. Um diese Not zu erkennen, gehen wir oft von uns selbst aus – auch hier zeigt uns Jesus, wie es besser gehen kann. Er fragt die Menschen in Not, was sie brauchen, um ihre Not zu wenden. Das sollten wir auch tun, damit es uns nicht so geht, wie in der der alten Fabel

Vom Pferd und vom Hund

„Ein Pferd und ein Hund waren befreundet. Und jeder wollte dem Freund eine Freude machen. So sparte sich der Hund die besten Knochen vom Munde ab und schenkte sie dem Pferd. Und das Pferd verzichtete auf das beste Heu und schenkte es dem Hund... ...und so litten sie beide Hunger.“

Das ist, bei allem guten Willen, wohl mit das schwierigste an der (Nächsten)-Liebe: Das Anderssein des Anderen in seiner Liebe nicht zu übersehen und wirklich auf seine Bedürfnisse einzugehen.

Wenn wir unsere schöpferischen Möglichkeiten so einsetzen, zum Wohle für uns und unseren Nächsten, dann erfüllen wir das, was Jesus uns vorgelebt hat. Und Möglichkeiten gibt es unendlich viele, da braucht keinem langweilig zu werden. Etwa so wie es der längst verstorbene Chansonier Maurice Chevalier einmal gesagt hat:

„Es gibt Millionen von Menschen, die sich nach Unsterblichkeit sehnen – die aber nicht wissen, was sie an einem verregneten Sonntagnachmittag anfangen sollen.

“ Maurice Chevalier, Chansonsänger, in: Albrecht Goes, Zitate zum Kirchenjahr, Göttingen 1996, 120

Und der Friede Gottes, der viel höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Dank- und Fürbittengebet

Gott des Himmels, wir wollen gerne groß sein, in dieser und in deiner Welt.

Doch für dich ist Größe nicht messbar in Euro und Dollar, in Besitz und Macht.

Größe ist in deinen Augen Dienst an unserem Nächsten.

Wir danken dir für diejenigen, die den Dienst an unseren Mitmenschen tun.

Die zuhören, mitleiden, verbinden – die ihre helfende Hand dem Gestürzten hinhalten. Die auch in der Not hinschauen und handeln.

Wir danken dir für diejenigen, die ihre Macht einsetzen, um unerträgliche Zustände erträglicher zu machen.

Wir bitten dich darum, öffne unsere Herzen, unseren Verstand und alle unsere Möglichkeiten, um zu erkennen, was die Not wendet, manchmal schon die Not hinter der nächsten Tür.

Lass uns nicht vergessen, dass wir selber auch Bedürftige sind, bedürftig nach Zuwendung, nach Liebe, nach Zärtlichkeit.

Erinnere uns daran, dass jemand schon für uns den bitteren Kelch geleert hat, und alles gab zu unserer Erlösung.

So beten wir weiter mit den Worten Jesu:

Vater unser im Himmel!

Geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

Abkündigungen

Das Gemeindebüro ist am Dienstag wegen einer Fortbildung von Frau Steuernagel geschlossen. Am Donnerstag ist es von 10:30 bis 14:00 Uhr geöffnet.

Der Gottesdienst am kommenden Sonntag, 28. März wird wieder auf der Homepage zu finden sein.

Segen

Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Amen


top